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Bilder haben Kraft. Benachteiligte Minderheiten können mit partizipative Fotografie ihre Ansichten und Bedürnisse zum Ausdruck bringen. Alle sollen sich mitteilen können.
Partizipative Fotografie macht das möglich.

DIE ARBEIT VON SOCIALVISIONS-PROJEKTEN FUSST AUF DREI SÄULEN
3_saeulen
FOTOGRAFIE
  • beleuchtet vernachlässigte Themen beleuchten und ruft sie ins Bewusstsein
  • ist leicht erlernbar, macht Spaß und allen Alters- und Kulturgruppen leicht zugänglich
  • enables self-exploration and self-representation
  • überwindet die Barrieren, die Sprachen, Kulturen und Alphabetisierung stellen
  • stellt der Allgemeinheit die eigene Sicht gegenüber
  • ermöglicht verschiedene Lesarten
Lobbyarbeit für sich selbst.
PARTIZIPATIVE FOTOGRAFIE
  • lässt Menschen eigene Wege beschreiten
  • gibt einfache Ausdrucksmöglichkeiten
  • lässt einen die eigene Situation ergründen
  • kann Dialoge mit Entscheidungsträgern und Veränderungen von unten anstoßen
  • ist nicht auf ein bestimmtes Format festgelegt

“Wir haben ein Recht darauf, unsere eigene Stimme zu erheben und unsere Geschichten selbst zu erzählen, anstatt sie andere erzählen zu lassen, die daraus auch noch Profit schlagen.”

PARTIZIPATIVE FOTOGRAFIE UND PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG
  • schafft Zuversicht und zeigt die eigene Leistungsfähigkeit
  • steht für schöpferisches Arbeiten mit Spiel und Spaß
  • macht ungehörte Stimmen hörbar
  • fördert soziale Kompetenzen
PARTIZIPATIVE FOTOGRAFIE UND SOZIALER WANDEL
  • lässt Netzwerke entstehen
  • verbessert die Teilhabe
  • stößt Gespräche an
  • schafft neues Wissen
 DIE METHODE

Partizipative Fotografie, wie SocialVisions sie praktiziert basiert sowohl auf Herangehensweisen des Fotojournalismus als auch der internationalen Entwicklungsarbeit. Dieser Ansatz wurde wurde urprünglich von der Organisation PhotoVoice initiiert.

Das Ziel dieser Methode ist es, Veränderungen herbeizuführen, indem die Teilnehmerinnen ihr Umfeld über ihre Situation informieren. Kommunikation macht sie vom Fremdkörper zum Teil ihrer Umwelt.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Workshops dokumentieren ihr Leben aus ihrem eigenen Blickwinkel.

Diese Herangehensweise basiert auf den Ansätzen der “Pädagogik der Unterdrückten” des brasilianischen Erziehungswissenschaftlers Paulo Freire.
Partizipation.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen ihre persönlichen Erfahrungen und Probleme in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext zu betrachten. Die Methodik ist stark prozess- und lösungsorientiert. Partizipation ist ein wichtiger Stützpfeiler.

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